«Bei 50 Metern ist Schluss. Höher fliegt kaum ein Vogel, um sich an einer begrünten Fassade sein Nest zu bauen oder nach Futter zu suchen.»
Sacha Menz, Co-Studienleiter Future Cities Laboratory Zürich/Singapur
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«Was ich mir wünsche, ist eine zentrale Stelle, an die sich Betroffene bei Erhalt der Diagnose wenden können – quasi ein Reisebegleiter durch Therapien, Ängste und Hoffnungen.»
Philippe Groux, ehem. Gesamtprojektleiter Nationale Strategie gegen Krebs NSK.
«Sollte ich im Privatleben einmal allzu sehr ins Berufliche abschweifen, dann sind da immer noch meine Frau und unser Hund, die mich sehr schnell zurückholen. Die sind beide sehr real und nicht digital, glauben Sie mir.»
Urs Lehner, Konzernleitungsmitglied Swisscom
«Was man vom Kalligraphen lernen kann? Vom perfekten Schwarz-Weiss-Denken wegzukommen, die Zeit zu vergessen, die Welt im Moment zu geniessen. Es ist ein Genuss, mit einer Feder über ein Blatt Papier zu gleiten. Aber wenn es fertig ist, ist es fertig. Und das nächste Mal mache ich es sowieso besser.»
Andreas Schenk, Kalligraph
«Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie hoch die Wogen damals gegangen sind.»
Adolf Besmer, Landwirt und Aktivist